Magazin 2003/03

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Inhaltsverzeichnis

Internet – Kurz gemeldet:
Der Westerwald im Netz
OFB-Neuzugänge aus Ost und West
(Computergenealogie 18, 3/2003, S. 3)

Internet-Award: Genealogie der Familie Sehrbund
Klare Präsentation mit sparsamen Mitteln (Wessel, Klaus-Peter; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 4)

Recherche in Wedde und Wasserschout – Die Online-Beständeübersicht des Staatsarchivs Hamburg
(Flamme, Paul; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 5-6)

Aus der Zeitung ins Netz – Das Projekt „Familienanzeigen in Tageszeitungen“
Die in der regionalen und überregionalen Presse täglich erscheinenden Familienanzeigen stellen eine wichtige genealogische Sekundärquelle dar. Die aus der Systematischen Erfassung der Familienanzeigen gewonnenen Datenbestände sind über das Projekt „Familienazeigen in Tageszeitungen“ online verfügbar.
(Wolf, Hans-Jürgen; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 6-7)

Stadt, Land, Quellen – Hilfe zur Ortssuche
Wer nach Orten oder nach Informationen über Orte sucht, kann CD-Roms oder Online-Datenbanken zu Rate ziehen. (Freytag, Rolf; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 8-9)

Titelthema – Genealogische Hilfsprogramme: GedTool – Werkzeugkasten für Gedcom
GedTool: Nacharbeitung von Gedcom-Dateien leicht gemacht. (Reuter, Doris und Neuhäuser, Volker; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 10-11)

Titelthema – Genealogische Hilfsprogramme: Kalenderrechner und Digitale Lexika
Kalenderrechner und digitale Lexika helfen beim Verstehen von Kirchenbüchern und anderen alten Dokumenten. (Ell, Renate; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 12-13)

Software – Kurz gemeldet:
Datenschutz und Gedcom-Neuerungen – neue Version von DYNAS-TREE (Computergenealogie 18, 3/2003, S. 14)

Noch viel zu tun – Neue CD-Rom Familienforschung in Westfalen und Lippe
(Junkers, Günter; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 15)

Software: Familiendaten in der Westentasche – MyRoots
MyRoots ist ein Genealogieprogramm für Palm OS Handhelds. Klein und handlich wie ein Taschenkalender, kann man diese Minicomputer überall hin mitnehmen, ins Archiv oder zum Familientreffen. Wieder daheim, überträgt man die Daten auf den „großen“ Computer, um dort z.B. Ausdrucke zu erzeugen. (Teschler, Arthur; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 17-19)

Software: Nicht nur unter Windows – GenJ
GenJ läuft unter allen Betriebssystemen, lässt sich individuell gestalten und ist als „Open-Source“-Programm ideal für Familienforscher mit Programmier-Ambitionen; ein Erfahrungsbericht. (Schrader, Achim; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 20-21)

Vereine: Software, CDs und Arbeitsgruppen – Begeisterte Teilnehmer beim 6. Computertag der WGfF
(Junkers, Günter; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 22)

Wissen: Hilfe, mein Postfach quillt über! Spam vermeiden
Ungefrage Werbung per E-Mail kann den Spaß am Medium Internet verderben. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, die Spam-Flut in erträglichem Rahmen zu halten; einige Tipps. (Teschler, Arthur; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 23-25)

Internet: Deß einen Todt, deß andern Brod – Leichenpredigten-Forschung als Multimedia-Präsentation
(Wessel, Klaus-Peter; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 26)

Software: Mehr als ein digitales Fotoalbum – Bildverwaltungsprogramm Striebi Version 4.0
(Klaus, Wolfgang; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 27)

Blick über den Zaun – Österreich
Forschung in Österreich ist oft grenzüberschreitend – Die Donau-Monarchie war ein Vielvölkerstaat (Junkers, Günter; Computergenealogie 18, 3/2003, S. 28)

Visitenkarten genealogischer Vereine
Der HEROLD
Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher
Pfälzisch-Rheinische Familienkunde
(Computergenealogie 18, 3/2003, S.29-30)

Leserbriefe
(Computergenealogie 18, 3/2003, S. 31)