Magazin 2002/04

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Inhaltsverzeichnis

Kurz berichtet
Blick zurück in die Frühzeit des Internets
Elektronische „Ahnengalerie“
Die Maus setzt Maßstäbe auf dem 54. Deutschen Genealogentag in Bremen
DAGV-Mitgliederversammlung
Bibliotheksrecherche daheim
(Computergenealogie 17, 4/2002, S. 3-4)

Internet – Kurz gemeldet
Update des International Genealogical Index (IGI)
US-Volkszählungsdaten von 1880 online
Neue OFBs online
Neue regionale Mailinglisten
(Computergenealogie 17, 4/2002, S. 5)

Internet
Verlorene E-Mail-Adressen wiederfinden (Wendt, Birgit; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 6)

Titelthema – Genealogische Datenbanken: GedBas
Mit GedBas (GEnealogische DatenBASis) hat der Verein für Computergenealogie die größte deutschsprachige GEDCOM-Datenbank geschaffen. Jeder Familienforscher kann hier seine erforschten Daten auf sehr einfache Weise einstellen und im Internet abfragbar machen. (Wessel, Klaus-Peter; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 7-8)

Softwaretest – Ages! 1.3.1, Klein aber fein!
(Reuter, Doris; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 9-12)

Titelthema – Genealogische Datenbanken: Familysearch.org, die Datenbank der Mormonen
Im Bergwerk und im Internet. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, meist kurz als Mormonen bezeichnet, beherbergt in ihrem Zentrum im US-Bundesstaat Utah die weltweit größte Sammlung genealogischer Daten. Über die Online-Datenbank Familysearch.org sind sie für jeden Interessenten via Internet zugänglich. Umgekehrt kann jeder Familienforscher seine eigenen Forschungsergebnisse über diese Datenbank veröffentlichen – und gleichzeitig eine Kopie der Daten sicher lagern. (Myers, Nancy und Palmueller, Georg; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 13-14)

Software – Kurz gemeldet
Software-Neuigkeiten vom Genealogentag: Ages! Version 1.3 und GenProfi-Stammbaum 2.4
So klappt’s mit GENprofi: Leitfaden zur Kirchenbuchdatenaufnahme
GEDCOM + Java = Ahn. Allround-Programm zeigt GEDCOM-Daten im Browser
Family Tree Maker 10 erschienen
Legacy 4.0 veröffentlicht
(Computergenealogie 17, 4/2002, S. 16, 18)

CompGen-CD 2002/2003
Die CompGen CD bietet mit dem Inhalt der kompletten Website www.genealogy.net nicht nur jede Menge genealogische Information „offline“, sondern auch über 30 genealogische Programme und Hilfsprogramme zum ausgiebigen Testen, teilweise sogar als Vollversionen. (Computergenealogie 17, 4/2002, S. 17)

Software: Orte, Orte, Orte
Endlich: Ortsbezogene Quellen für Familienforscher auf CD-ROM. (Wessel, Hans-Peter und Wessel, Klaus; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 18-19)

Wissen – GEDCOM-Grundlagen
Was ist eigentlich GEDCOM? Jeder Familienforscher, der Genealogieprogramme einsetzt, kommt im Laufe der Zeit mit GEDCOM-Dateien in Berührung. Doch wie funktionieren diese Dateien und wie sehen sie aus? (Zedlitz, Jesper; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 20-21)

Wissen – Zeichensätze
Ich sehe nur Hieroglyphen… Wem ist es nicht schon passiert, dass eine E-Mail komische Zeichen enthielt? Oder nach dem Einspielen einer Gedcom-Datei in eine Datenbank sind auf einmal alle Umlaute merkwürdig verstümmelt. Das Problem ist in der Verwendung unterschiedlicher Zeichensätze begründet. (Zedlitz, Jesper; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 22)

Wissen – Klein aber oho: Genealogisches Lexikon auf CD-Rom
(Computergenealogie 17, 4/2002, S. 22)

Softwaretest – Intuitiv und übersichtlich: WinAhnen
Schwerpunkt auf der Grafik (Paulus, Manfred und Christensen, Norbert; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 23-26)

Blick über den Zaun – Slowakei
Unser neuer Tauschpartner: Die Slowakische Genealogisch-Heraldische Gesellschaft (SGHS) wurde 1991 gegründet. (Junkers, Günter; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 27)

Visitenkarten genealogischer Vereine
Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde (OGF)
Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.
Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V.
(Computergenealogie 17, 4/2002, S. 28-29)

Wissen – § 61 Personenstandsgesetz – quo vadis?
Datenschutzrechtliche Argumente für die Benutzung von Personenstandsbüchern durch Historiker und Genealogen. (Wolf, Hans-Jürgen; Computergenealogie 17, 4/2002, S. 30-31)